JOLT ist ein Start-up-Unternehmen mit einem umfangreichen Team-Hintergrund. Es ist unser Traum, die E-Mobilitätslandschaft zum Besseren zu verändern. Die meisten unserer gemeinsamen Teamerfahrungen kommen aus der Automobil-, Ingenieur- und Finanzbranche. Zusammengehalten durch unsere Mission, arbeiten wir in einem kleinen, aber feinen Team zusammen. Hier möchten wir Ihnen den Motor hinter JOLT vorstellen.
In unserer Blitzinterview Reihe lernst du unser Team kennen, die über ihren beruflichen Werdegang und ihre Geschichte erzählen. Und über ihre Motivation, weshalb sie bei JOLT arbeiten.
Der erste auf dem heißen Stuhl ist Hans Kurt von Wilmowsky, unser General Counsel und einer der Mitgründer von JOLT. Hans ist von Beruf Jurist und hat auch Wirtschaftswissenschaften studiert. Er verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung im Bankwesen und in der Industrie, angefangen im Investmentbanking bei der Deutschen Bank und der Sumitomo Bank. Er war als Treasurer für alle möglichen Branchen tätig, mit einem Schwerpunkt auf der Automobilindustrie. Hier sind seine Antworten auf unsere Blitzfragen.
1. Warum hast du dich dem JOLT-Team angeschlossen?
Ich kenne Maurice, den CEO von JOLT, schon seit vielen Jahren. Wir haben bei MAN zusammengearbeitet. Anfang 2018 lud er mich auf einen Kaffee ein und stellte mir JOLT vor – über das ich bis dahin nicht allzu viel wusste. Ich war natürlich tief beeindruckt. Später fragte er mich, ob ich bei JOLT mitmachen wolle. Für die Entscheidung brauchte ich weniger als 10 Sekunden!
2. Was bedeutet es, in einem dynamischen Start-up für Elektromobilität zu arbeiten?
In meiner Laufbahn habe ich in vielen verschiedenen Umgebungen gearbeitet, darunter auch in Start-ups während der so genannten “New Economy” (die mich übrigens nach München gebracht hat). Daher weiß ich recht gut, wie es ist, und ich muss sagen, dass mir die breitere Aufgabenstellung im Vergleich zu einem großen Unternehmen immer gefallen hat. Natürlich ist es eine großartige Erfahrung für mich, so nah an dieser neuen Technologie zu sein und so nah am Steuer zu sitzen. Mein Vater war Elektroingenieur, und es würde ihm sicher gefallen, dass ich – wenn auch sehr spät – das Familienerbe weiterführe.
3. Was ist deine geheime Stärke als Profi?
Ich denke, ich kann auf meiner langjährigen Berufserfahrung aufbauen und habe ein gutes Urteilsvermögen darüber, was wichtig ist und was nicht. Ich glaube auch, dass ich ein gutes Gefühl dafür habe, wie ich andere Menschen einschätzen kann und wie ich sie dementsprechend richtig behandle. Im Allgemeinen ist ein großes Netzwerk sehr wichtig, und ich versuche, mit ehemaligen Kollegen in Kontakt zu bleiben und mein Netzwerk ständig zu erweitern.
4. Wenn du einen Blick in die Zukunft werfen könntest, wie sähe die E-Mobilitätsbranche aus und wo siehst du JOLT?
Allen Prognosen zufolge werden wir in den nächsten Jahren einen starken Anstieg der E-Mobilität erleben. So werden ultraschnelle Ladestationen in dicht besiedelten Gebieten immer wichtiger. Auch der Anstieg der Benzinpreise dürfte der E-Mobilität einen zusätzlichen Schub geben. Je länger ich diesen Markt beobachte, desto mehr bin ich davon überzeugt, dass JOLT eine große Zukunft vor sich hat!
